Mit Anfang 30 wollte ich herausfinden, was dran ist an diesem „Yoga-Ding“, von dem so viele begeistert sprachen. Bereits nach wenigen Stunden Yogaunterricht spürte ich eine deutliche Veränderung. Mehr Gelassenheit im Trubel des Alltags, mehr Achtsamkeit mit den eigenen Bedürfnissen… es war wirklich erstaunlich!
Ein paar Jahre praktizierte ich so vor mich hin und genoss die Veränderungen, die Yoga in mein Leben brachte. Dann kam es zu einer folgenschweren Unterhaltung. Ein Bekannter fragte mich, was mich begeistert. Wirklich begeistert.
Mir fielen nur drei Dinge ein. Eines davon war Yoga. Vier Monate später begann ich meine Ausbildung zur Yogalehrerin. Etliche Weiterbildungen und Seminare folgten. So entwickle ich meine Praxis stetig und lerne immer weiter… 😉
Für mich ist Yoga vor allen Dingen dies: die (Wieder-)Verbindung Deines Körpers mit Deinem Atem. Die Wahrnehmung Deines Inneren und die Wahrnehmung Deines Äußeren. Achtsamkeit mit allem was ist.
„Yoga is not about touching your toes. It is what you learn on the way down.”